Selbst der engagierteste Redner kann von Zeit zu Zeit eine Feinabstimmung gebrauchen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie eine Karriere in einem neuen Bereich beginnen, wie es bei den meisten neuen Notenfindern der Fall ist. Der Gedanke, klar und selbstbewusst zu erklären, was Sie tun, ganz zu schweigen davon, ein Gespräch mit einem Notizinhaber zu befehlen, um seine Notizdetails zu sammeln, kann dazu führen, dass Sie über das „Was wäre wenn“ nachdenken, das das Gespräch mit sich bringt: „Was wäre, wenn der Notizinhaber dies nicht tun würde?“ „Wissen Sie überhaupt, was eine Notiz ist?“, „Was ist, wenn sie jetzt kein Interesse am Verkauf haben?“, „Was ist, wenn sie mich etwas fragen, auf das ich keine Antwort weiß?“ Wenn Sie sich auf diese möglichen Szenarien einlassen, werden Sie mit Sicherheit Ihr Wachstums- und Erfolgspotenzial im privaten Cashflow-Geschäft zunichtemachen.
Als Finder, der in die Banknotenbranche einsteigt, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass Sie kein Experte sind, wenn Sie jedes kleinste Detail der Banknotenbranche kennen. Es ist praktisch unmöglich, alle endgültigen Fakten zu einem sich ständig ändernden Thema zu kennen. Diejenigen, die „Experten“ in diesem Geschäft sind, sind erfolgreich, weil sie die grundlegenden Informationen und einige der unklareren Themen kennen. Sie verfügen über die Erfahrung, professionell und souverän Noteninhaber und Käufer zu finden, die einander brauchen, und wissen, wie sie ihre Rolle bei einem Notengeschäft wahrnehmen können.
Am wichtigsten ist, dass ein Finder immer vorbereitet private note sein sollte. Wenn Sie einen Lead kontaktieren, müssen Sie eine konkrete Vorstellung davon haben, was Sie sagen möchten und welche Informationen Sie von ihm benötigen. Dadurch wird verhindert, dass Sie vergessen, wichtige Details zu sammeln, und immer wieder anrufen müssen, um „noch etwas zu erledigen“. Versuchen Sie, einige der Fragen oder Bedenken eines Notizzettelinhabers vorherzusehen, und entwickeln Sie Antworten, die Ihnen nicht nur dabei helfen, auf seine Bedenken einzugehen, sondern auch das Gespräch in die gewünschte Richtung zu lenken. Notieren Sie Ihre Fragen und Antworten und halten Sie diese bereit, wenn Sie den Notizinhaber kontaktieren. Auch wenn Sie nicht den Eindruck erwecken möchten, als würden Sie etwas lesen, kann Ihnen die griffbereite Aufbewahrung Ihres Spickzettels als Sicherheitsnetz für den Fall dienen, dass Sie nicht weiterkommen. Üben Sie Ihr Vorstellungsgespräch mit Familie, Freunden oder Kollegen und laden Sie sie ein, Ihnen Feedback zu geben. Nutzen Sie die Möglichkeit, Anpassungen an Ihrem Skript vorzunehmen.
Erfolgreiche Notizenfinder haben ein solides Verständnis dafür, wie sie zusätzliche Informationen sammeln können, die sie möglicherweise benötigen – und wissen, wie sie damit umgehen müssen, wenn sie während eines Geschäftsgesprächs nicht weiterkommen. Die einfachste Methode, mit diesen schweißtreibenden Erlebnissen umzugehen, besteht darin, die Gelegenheit zu nutzen, Ihre Autorität zu etablieren. Bestätigen Sie es, wenn Sie die Antwort nicht kennen („Das ist eine ausgezeichnete Frage, über die ich noch ein wenig recherchieren muss.“), und erledigen Sie dann die erforderliche Arbeit, um die Antwort zu finden, und wenden Sie sich an den Notizinhaber („I Wir werden uns in ein paar Tagen bei Ihnen melden, um Ihnen die zusätzlichen Informationen zu übermitteln.”) Der Schlüssel hier ist, sicherzustellen, dass Sie die Recherche und die Nachverfolgung durchführen. Der Notizinhaber wird sich wahrscheinlich eher an Ihre konsequente und professionelle Einstellung erinnern, als daran, dass Sie die Antwort auf eine seiner Fragen nicht wussten. Es ist auch wahrscheinlich, dass Sie die Antwort auf diese Frage nie wieder vergessen werden!
An diesem Punkt müssen Sie nur noch den Kontakt zu Ihrem Noteninhaber aufnehmen. Denken Sie daran, dass Sie, egal wie geübt Sie vor dem ersten Kontakt sind, immer noch ein gewisses Unbehagen verspüren können – und das ist in Ordnung. Übung und Studium sind fantastische Werkzeuge, die uns bei der Vorbereitung helfen, aber Erfahrung ist der Schlüssel, um Wissen in Können umzuwandeln.
Russ Dalbey gründete 1995 das Dalbey Education Institute, um dies zu gewährleisten
